Oi ist ein Punk-Sub-Genre für Leute, denen normaler Punk zu gefällig war. Das kann einem schnell auf die Nerven gehen, aber hier gibt es einige der absoluten Klassiker. Oi, Oi, Oi von den Cockney Rejects, Guns For The Afghan Rebels von den Angelic Upstarts und (Last Night Another Soldier), Rob A Bank von Peter & The Test Tube Babies. Wonderful World von den 4-Skins. [weiter]
Neulich versuchte ich mir, Die Brücke von San Luis Rey anzusehen. Immerhin mit De Niro, Keitel und Byrne. Aber ich musste nach nicht einmal zehn Minuten aufgeben. Was mich auch nicht bei der Stange gehalten hat, war die Musik. Obwohl die von Lalo Schifrin war. [weiter]
Die Sparks sind schon wieder auf Tour und stellen ihr aktuelles Album MAD! vor, oder zumindest fünf oder sechs Stücke davon. Und da so ein Konzert eine gute Gelegenheit für einen Städtetrip ist, fuhren wir nach Haarlem. [weiter]
Dem einen ist die SZ noch links, dem anderen schon längst rechts, für die einen bringt sie noch interessante Beiträge, für den anderen nur noch clickbait. [weiter]
Vor nicht so langer Zeit sah ich mir Love & Mercy, das Biopic über ihn an. Mit John Cusack, was etwas gewöhnungsbedürftig war. So richtig sympathisch kommt Brian Wilson da nicht rüber. Und krank war er sowieso. Jeder kennt die Geschichte. Das Genie, das das größte aller Alben nicht fertig stellen durfte. [weiter]
Der literarische Ruhm ist eine komische Sache. Warum ist John le Carré so viel bekannter und angesehener als Frederick Forsyth, obwohl Forsyth die ungleich besseren Bücher geschrieben hat? [weiter]