Im Radio hieß es heute morgen, dass Claus Peymann auch Menschen kennen, die nie ins Theater gehen. Stimmt, wegen der Skandale.
Wobei ich Peymann erst über Harald Schmidt kennengelernt habe. Damals in dem legendären Kurzdrama von Stuckrad-Barre. [weiter]
Vor zwölf Jahren habe ich in West Virgina auf einer Konferenz über Julian Jaynes einen Vortrag über inhaltliche Übereinstimmungen zwischen Jaynes und Wittgensstein gehalten. Das war eine skurrile Veranstaltung mit einigen sehr merkwürdigen Teilnehmern, die sagen wir, der einen oder anderen Verschwörungstheorie nahe standen. [weiter]
Weil man ja eigentlich keine vernünftige Geschichte über Superman schreiben kann (weil der viel zu mächtig ist), wurden in den fünfziger und sechziger Jahren hauptsächlich die Versuche von Lois Lane, die Identität von Superman herauszufinden und/oder ihn zu heiraten, beschrieben. [weiter]
Oi ist ein Punk-Sub-Genre für Leute, denen normaler Punk zu gefällig war. Das kann einem schnell auf die Nerven gehen, aber hier gibt es einige der absoluten Klassiker. Oi, Oi, Oi von den Cockney Rejects, Guns For The Afghan Rebels von den Angelic Upstarts und (Last Night Another Soldier), Rob A Bank von Peter & The Test Tube Babies. Wonderful World von den 4-Skins. [weiter]
Neulich versuchte ich mir, Die Brücke von San Luis Rey anzusehen. Immerhin mit De Niro, Keitel und Byrne. Aber ich musste nach nicht einmal zehn Minuten aufgeben. Was mich auch nicht bei der Stange gehalten hat, war die Musik. Obwohl die von Lalo Schifrin war. [weiter]
Die Sparks sind schon wieder auf Tour und stellen ihr aktuelles Album MAD! vor, oder zumindest fünf oder sechs Stücke davon. Und da so ein Konzert eine gute Gelegenheit für einen Städtetrip ist, fuhren wir nach Haarlem. [weiter]
Dem einen ist die SZ noch links, dem anderen schon längst rechts, für die einen bringt sie noch interessante Beiträge, für den anderen nur noch clickbait. [weiter]