Ein schon beinahe etwas älterer Herr darf eine junge, hübsche Frau heiraten. Die ist allerdings Quäkerin und erwartet von ihm, dass er der Gewalt abschwört. Das will er auch, andererseits ist er Marshall und fühlt sich für seine Stadt verantwortlich, und da nun ein Gangster seinen Besuch angekündigt hat, weiß er nicht, wie er sich verhalten soll. Ein Konflikt und ein Filmstoff. Ob daraus ein vernünftiger Film wird, steht auf einem anderen Blatt. [weiter]
Wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich um eine farcical comedy inspired by the works of P.G. Wodehouse. Gehöre ich nicht eigentlich zu den Puristen, die Adaptionen für die Bühne verabscheuen? Ja, schon, aber es muss auch Ausnahmen geben dürfen. [weiter]
Aus Gründen, die ich nicht verstehe, bietet mir der Amazon-Algorithmus in letzter Zeit manchmal Schachaufgaben an. Es sind immer einfache Stellungen, wo einem ein oder zwei Züge direkt ins Auge fallen. Die sind natürlich falsch. Die Alternativen drei bis sieben auch. Die Lösung ist so abwegig, dass kein Mensch darauf kommen kann. Turm und Turm stehen sich gegenüber. Abtausch führt zum Remis. Lösung ist, sich direkt vor den Turm zu stellen und den kompensationslos schlagen zu lassen. Opfer ebend. (Gruß an die Außenministerin.) [weiter]
Okay das letzte Rätsel war schwer. Aber das wollte ich schon so lange bringen. Eine Lösung, und die mit ein wenig Hilfe. Ihr wollt einfache Rätsel?
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Ich glaube, David Lodge war bekannt für Campus-Romane. Irgendwie spielen die alle im akademischen Milieu. Wobei mein Lieblingsroman von ihm von einem Sitcom-Autor handelt. Therapy. [weiter]
Anthony Hopkins spielt Freud. Grund genug, ins Kino zu gehen. Und er diskutiert, las man, mit dem Apologeten C.S. Lewis (der, mit den Screwtape letters). Also erwartete ich so etwas wie The Return of the Two Popes. [weiter]
Das letzte Rätsel war offenbar ein wenig schwieriger. Jedenfalls erhielt ich nur eine Lösung. Kann natürlich auch sein, dass meine Rätselfreunde Hemmungen haben, das M-Wort auch nur zu denken. Normalerweise folgt auf ein schweres ein leichtes Rätsel, und so sollte es auch diesmal sein. Aber mir fiel nichts ein, und das nun folgende ist noch schwerer als es sein müsste.
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Von den (wenigen) deutschen Gewinnern einer Goldmedaille dieses Jahr in Paris, wüsste ich schon keinen mehr mit Namen zu nennen. Die Goldmedaillengewinner von 1972 dagegen kenne ich alle noch. Na gut, stimmt vielleicht nicht wirklich, aber Speerwurf? Klaus Wolfermann! Der war dann sogar Sportler des Jahres. [weiter]