Vor nicht so langer Zeit sah ich mir Love & Mercy, das Biopic über ihn an. Mit John Cusack, was etwas gewöhnungsbedürftig war. So richtig sympathisch kommt Brian Wilson da nicht rüber. Und krank war er sowieso. Jeder kennt die Geschichte. Das Genie, das das größte aller Alben nicht fertig stellen durfte. [weiter]
Der literarische Ruhm ist eine komische Sache. Warum ist John le Carré so viel bekannter und angesehener als Frederick Forsyth, obwohl Forsyth die ungleich besseren Bücher geschrieben hat? [weiter]
There’s a riot goin’ on, darf man angesichts der Ereignisse in LA gerade sagen. Obwohl es Schlimmeres gibt.
Das ist aber auch der Titel eines sehr berühmten, und auch guten Albums von Sly. [weiter]
Als ich seinerzeit nach Hamburg zog, kam ich nicht umhin, ab und zu Carlo von Tiedemann zu hören. Der hatte eine sehr brauchbare Stimme. Leider war das, was er zu sagen hatte, nicht immer die allererste Sahne. Tatsächlich muss ich sehr an mich halten, um ihn nicht einen ... zu nennen. [weiter]
Kaum ist das Rätsel etwas leichter, gibt es fünf Lösungen. Mal sehen wie es diese Woche läuft. Zumindest eines der Bilder ist für echte Kenner gedacht.
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Wer schon einmal auf den Über-Link geklickt hat, kennt mein Motto: Dem Philosoph ist nichts zu doof.
Jeder Beruf sollte sich mit einem Satz charakterisieren lassen. Dem Bäcker ist nichts zu lecker. Der Hausmeister fällt nie in den Tapetenkleister. Der Straßenkehrer wäre lieber Lehrer. [weiter]
Ein neuer Film von Wes Anderson. Ein Mann, irgendwie macht er was mit Finanzen, soll umgebracht werden. Aber er überlebt die Attentate und will nun seine Tochter probeweise mit seinem Erbe betrauen. Es gibt auch noch neun (oder zehn?) Söhne, aber die Tochter soll es sein. Wenn es denn seine Tochter ist. Die jedenfalls ist sehr fromm und sieht ihre Zukunft auch als Nonne. Am Ende kommt es zu einem Showdown zwischen unserem Mann, Benicio Del Toro, und dessen Halbbruder, Benedict Cumberbatch. Er verliert irgendwie das Vermögen, aber macht ein Restaurant auf und die Tochter beginnt, womöglich, aber wenn dann probeweise, ein Verhältnis mit dem amerikanischen Spion, der sich als Dänischer Insektenfachman ausgegeben hatte. [weiter]
Eine einzige Lösung habe ich erhalten, und die, was mich besonders gefreut hat, nicht von einem der üblichen Verdächtigen. Die Löserin hat das auf einen Blick gesehen. Man hätte aber, denke ich, das auch durch Recherche finden können. Was findet man draußen? Die Wahrheit. Gut, also wieder etwas Leichtes.
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Ein kümmerlicher Glitzervorhang verbirgt die Bühne. Darin öffnet sich ein Kreis, in dem man ein Gesicht erkennt. Und dann wird Mackie Messer gesungen. Der Haifisch, der hat Zähne. Oje, dachte ich, wie ist es möglich, das dermaßen lustlos vorzutragen. Gut, da hat es große Vorbilder gegeben, aber so ein Mindesmaß an Pep darf man da doch erwarten. Oder nicht? [weiter]
Drei Lösungen sind diesmal eingegangen. Also, leicht, aber nicht ganz leicht. Heute geht es weder um Goethe noch um Superhelden, wobei, naja, so ein bisschen vielleicht.
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This is Gordon Lightfoot hört sich nach einer Compilation an, ist es auch, aber nach welchen Kriterien die Titel zusammengesucht wurden, ist mir unklar. Jedenfalls sind nicht die bekannten Sachen von ihm darauf. Dafür The First Time Ever I Saw Your Face, und man kann sich das durchwegs anhören.
Billy Joel war die Überraschung in diesem Schwung, weil ich das als eher schwach abgespeichert hatte. Say goodbye to Hollywood, und sogar James, ein Stück, das ich früher besonders furchtbar fand, mochte ich jetzt besonders. [weiter]
Dreieinhalb richtige Lösungen sind eingegangen. Die waren aber irgendwie geraten, denn es gab ein Binnenrätsel, und das hat niemand gelöst. Beim heutigen Rätsel bin ich mir unsicher. Auf einen Blick zu sehen, oder doch schwierig?
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