Neulich versuchte ich mir, Die Brücke von San Luis Rey anzusehen. Immerhin mit De Niro, Keitel und Byrne. Aber ich musste nach nicht einmal zehn Minuten aufgeben. Was mich auch nicht bei der Stange gehalten hat, war die Musik. Obwohl die von Lalo Schifrin war. [weiter]
Dem einen ist die SZ noch links, dem anderen schon längst rechts, für die einen bringt sie noch interessante Beiträge, für den anderen nur noch clickbait. [weiter]
Vor nicht so langer Zeit sah ich mir Love & Mercy, das Biopic über ihn an. Mit John Cusack, was etwas gewöhnungsbedürftig war. So richtig sympathisch kommt Brian Wilson da nicht rüber. Und krank war er sowieso. Jeder kennt die Geschichte. Das Genie, das das größte aller Alben nicht fertig stellen durfte. [weiter]
Der literarische Ruhm ist eine komische Sache. Warum ist John le Carré so viel bekannter und angesehener als Frederick Forsyth, obwohl Forsyth die ungleich besseren Bücher geschrieben hat? [weiter]
There’s a riot goin’ on, darf man angesichts der Ereignisse in LA gerade sagen. Obwohl es Schlimmeres gibt.
Das ist aber auch der Titel eines sehr berühmten, und auch guten Albums von Sly. [weiter]
Als ich seinerzeit nach Hamburg zog, kam ich nicht umhin, ab und zu Carlo von Tiedemann zu hören. Der hatte eine sehr brauchbare Stimme. Leider war das, was er zu sagen hatte, nicht immer die allererste Sahne. Tatsächlich muss ich sehr an mich halten, um ihn nicht einen ... zu nennen. [weiter]
Kaum ist das Rätsel etwas leichter, gibt es fünf Lösungen. Mal sehen wie es diese Woche läuft. Zumindest eines der Bilder ist für echte Kenner gedacht.
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Wer schon einmal auf den Über-Link geklickt hat, kennt mein Motto: Dem Philosoph ist nichts zu doof.
Jeder Beruf sollte sich mit einem Satz charakterisieren lassen. Dem Bäcker ist nichts zu lecker. Der Hausmeister fällt nie in den Tapetenkleister. Der Straßenkehrer wäre lieber Lehrer. [weiter]