Und schon wieder Currentzis mit dem „mittlerweile zur absoluten Weltklasse zählenden Utopia Orchester” (wie es in einem Konkurrenzblog heißt) in der Elphi. Los ging es mit dem Zweiten Klavierkonzert von Brahms mit Alexandre Kantorow. [weiter]
Maria Stuarda, die schottische Königin soll hingerichtet werden. Und los geht es mit einer kleinen Sprechszene, wo ein Klon der Maria sich ein paar Vergünstigungen erbittet. Dass ihre Bediensteten ihr bescheidenes Erbe antreten dürfen und so. [weiter]
Val Kilmer hatte das Glück, dass seine ziemlich miese Batman-Vorstellung von George Clooney so weit in den Schatten gestellt wurde, dass man sich nicht mehr daran erinnert. Batman im Film. Ein Thema für sich. Richtig gut war keiner. Nicht einmal Adam West. [weiter]
Eigentlich bin ich mit meinem Jahrgang ganz glücklich. Alles was wirklich zählt, passierte als ich aufnahmefähig war. Gut, die Beatles hätte man vielleicht etwas aktiver noch mitbekommen wollen. Aber so insgesamt. [weiter]
Da bin ich wieder. Das letzte Rätsel hat drei Lösungen erhalten, davon eine genial aber falsch, und eine der richtigen kam mit ein wenig Hilfe zustande. Heute wollte ich nun etwas sehr einfaches machen, aber das, was ich mir überlegt hatte, kam mir jetzt doch zu einfach vor. Dies ist jetzt vielleicht nicht ganz trivial, vereint aber Film, Literatur, Comic, Geschichte und Musik und gefällt mir darum besonders gut.
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Wie bereits erwähnt, haben wir uns am Sonntag noch schnell A Complete Unknown angesehen. D. war ein wenig besorgt, dass der Film ihren beiden erklärten Lieblingen Bob und Timothée nicht gerecht werden würde. Mit Blick auf die miserablen Filme, in denen der an sich nicht unsympathische Herr Chalamet in letzter Zeit gespielt hatte (Bones, Wonka, Dune) dachte ich eher, dass der sich vielleicht grundsätzlich weigert, gute Filme zu machen. [weiter]
Oscar-Nacht. Donald Trump durfte früh ins Bett, denn anders als letztes Jahr hatte er von Host Conan O’Brien nichts zu befürchten. Möglicherweise war Adam Sandler in nicht ganz standesgemäßer Kleidung eine Anspielung auf den Selenskyj-Eklat, aber wenn, dann ging das eher gegen den tapferen Präsidenten als gegen den Amerikagroßmacher, es sei denn mir ist da eine Subtilität entgangen. O’Brien hat das im Prinzip nicht schlecht gemacht, nur leider ohne großen Witz. Es sei denn, man mag die Gesangsnummer am Ende eines langen, mauen Monologs I Won’t Waste Time als solchen sehen. Ein paar Scherze durften, nicht eben professionell, die Leute von der L.A.-Feuerbrigade vortragen, die man auf die Bühne geholt hatte. Denen, wusste Conan, musste man das nachsehen. [weiter]
Beim letzten Rätsel ging es um einen obskuren Sänger, kein Wunder, dass ich nur zwei Lösungen erhielt. Diesmal wird es nicht leichter. Aber dafür gibt es ein paar Wochen Zeit, denn die nächsten paar Wochen werde ich wegen Urlaub mehr oder weniger offline sein.
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