Liedzeit

Dept. Platten

2025-07-12

  • 1050. Various – Oi! The Album 1980(8)
  • 1051. Rick Wakeman – The Six Wives Of Henry VIII 1973 (7)
  • 1052. Police – Outlandos D'Amour 1978 (9)
  • 1053. Various – Rimsky-Korsakov Greatest Hits 1969 (7)
  • 1054. Václav Neumann / Gewandhausorchester Leipzig – Les Preludes / Die Moldau 1986 (7)
  • 1055. Various – The Best Of Broadway And Hollywood Souvenirs 1977 (8)
  • 1056. UFO – The Beginning Vol. 8 1973 (7)
  • 1057. Wilhelm Furtwängler / Berliner Philharmoniker – Franz Schubert: Symphonie Nr. 7 (9) C-dur Op. Posth. 1973 (8)
  • 1058. Pretenders – Pretenders 1980 (9)
  • 1059. Tangerine Dream – White Eagle 1982 (8)

Oi ist ein Punk-Sub-Genre für Leute, denen normaler Punk zu gefällig war. Das kann einem schnell auf die Nerven gehen, aber hier gibt es einige der absoluten Klassiker. Oi, Oi, Oi von den Cockney Rejects, Guns For The Afghan Rebels von den Angelic Upstarts und (Last Night Another Soldier), Rob A Bank von Peter & The Test Tube Babies. Wonderful World von den 4-Skins.

Auf irgendeinem alten Band hatte ich eine sensationell tolle Aufnahme von Six Wives, wahrscheinlich eine Live-Version. Die jedenfalls war viel, viel besser als das hier. Police kann ich bekanntlich nicht leiden, andererseits gehört auch zur Wahrheit (wie Fußballkommenatatoren gerne sagen), dass ich deren erste Platte, also diese hier, seinerzeit pausenlos gehört habe. I guess you call it cowardice, but I am not prepared to gone like this. Und ein wenig Rimski-Korsakow, Hummelflug und so. Gleich danach Die Moldau. Das mussten wir immer im Musikunterricht hören. Programmmusik. Diejenigen, die glaubhaft machen konnten bei dieser Musik sich einen Fluss vorzustellen, bekamen eine gute Zensur. Das gelang mir natürlich nicht.

Ginger Rogers, Fred Astaire, Maurice Chavalier, Mickey Rooney (I Couldn’t Be More In Love), Gloria Swanson. Solche Leute sind auf dem schönen Broadway-Sampler versammelt. Dann UFO, ein großer Fan war ich nie, aber schlecht ist das auch nicht. Wilhelm Furtwängler gelingt es, die Berliner Philharmoniker dazu zu bringen, Schubert vernünftig vorzutragen. Ich kenn mich mit sowas ja nicht aus, aber das kommt mir ziemlich gut vor.

Und noch eine sensationell gute Debut-Platte. Das hört sich beinahe an, wie eine Greatest Hits Platte. Precious, The Wait, Stop Your Sobbing, Brass In Pocket. Und schließlich Tangerine Dream. Die sind nie richtig schlecht, aber hier auch nicht richtig großartig.

Bestes Stück: Something’s Gotta Give – Fred Astaire


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